• Achtsamkeit wienerkind Interview Astrid Aschenbrenner
    Background,  Interviews,  Nachhaltigkeit

    Achtsamkeit als Konzept für ein nachhaltiges Leben

    Astrid Aschenbrenner teilt mit ihren rund 35.000 Follower*innen auf ihrem Account @wienerkind_ ihren Alltag und ihre Arbeit als Unternehmerin und Aktivistin. In ihren Beiträgen klärt sie über Umweltschutz und mentale Gesundheit auf und betont dabei immer wieder, wie wenig es braucht, um auf sich und die Umwelt zu achten. Ich habe mit der 33-Jährigen über Achtsamkeit als Konzept eines nachhaltigen Lebens gesprochen und darüber, warum es weder Yoga noch ein Vollbad braucht, um ein achtsames Leben zu führen.

  • Sinnfluencerinnen Wien Foto: Miriam Mehlmann
    Nachhaltigkeit

    5 nachhaltige Wien Tipps von Sinnfluencerinnen

    Sinnfluencer*innen – das sind Influencer*innen mit Sinn, also sozusagen, die grünen Influencer*innen. Bei ihnen geht es nicht um achtlosen Konsum, sondern um einen Mehrwert für ihre Communities. Die Themengebiete reichen von Minimalismus über nachhaltiges Leben bis hin zu Feminismus. Ich habe fünf Wiener Sinnfluencerinnen nach ihren Hauptstadt-Tipps gefragt. Herausgekommen ist eine bunte Mischung aus Ausflugszielen, Cafés und Unverpacktläden.

  • Mira Nograsek, Wien nachhaltig
    Nachhaltigkeit,  Interviews,  Travel

    Wie erlebt man Wien nachhaltig, Mira Nograsek?

    Mira Nograsek, bekannt als Bloggerin auf ihrem Blog roedluvan.at, beschäftigt sich seit über sieben Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit im Alltag und auf Reisen. Im letzten Jahr ist ihr erstes Buch Lieblingsplätze Wien nachhaltig erschienen, in dem sie uns mit auf die Reise durch ein grünes Wien nimmt. Ich habe mit der 32- jährigen darüber gesprochen, wie man Wien umweltbewusst erlebt und was sie erstmaligen Wien-Besucher*innen und alten Wien-Hasen empfiehlt, um die Stadt ressourcenschonend zu entdecken.

  • MILA Wiens erster Mitmachsupermarkt
    Nachhaltigkeit,  Interviews

    MILA – Wiens erster Mitmachsupermarkt

    MILA ist der erste Mitmachsupermarkt Wiens, der gute und günstige Lebensmittel zu fairen Preisen, für Konsument*innen als auch Produzent*innen gleichermaßen, anbieten will. Vorbilder für den genossenschaftlichen Supermarkt gibt es in Paris oder New York. Ich habe mit Brigitte Reisenberger, einer der Gründer*innen des Projekts, darüber gesprochen, warum es einen alternativen Supermarkt braucht und, wie ein Mitmachsupermarkt die Nachhaltigkeit fördern kann.

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